1908
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Am 25. Januar in Konstanz geboren als Sohn des Bildhauers Anton Stingl und seiner Frau Maria Gutemann.
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1914- 1919
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Besuch der erweiterten Volksschule Konstanz.
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1918- 1927
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Besuch der Oberrealschule Konstanz.
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1927- 1931
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Studium der Mathematik und Physik an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg.
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1928
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Im Sommersemester Gitarrestudium bei Prof. Jakob Ortner in Wien. Erstes Gitarrekonzert in Konstanz.
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1929- 1932
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Konzerte in Freiburg, Konstanz und Waldkirch, organisiert durch den Studentenseelsorger Alfred Beer.
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1931- 1933
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Vorbereitungsdienst als Lehramtsreferendar in Freiburg.
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1933- 1934
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Konzerte in Darmstadt, Freiburg, Konstanz.
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1933- 1973
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Unterricht am Kindergärtnerinnen- bzw. Jugendleiterinnenseminar Freiburg.
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1934
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Uraufführung des Trios op. 8 für Geige, Bratsche und Gitarre beim 64. Tonkünstlerfest in Wiesbaden.
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1935
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Konzertreise durch Deutschland. Werke für zwei Gitarren im Sender Köln: Serenade G dur von Ferdinand Carulli; Duo op.12 mit Ida Gille. Serenaden im alten Schloss Meersburg. Konzert mit dem Zither-Quartett Zürich. Aufführung der Adventsmusik op.13 im Reichssender Frankfurt.
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1935- 1942
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Mitwirkung beim Freiburger Kammertrio für Alte Musik (Edgar Lucas, Ernst Duis, Johannes Abert) als Gambist und Lautenist in Freiburg, Karlsruhe, Berlin, Kiel, Flensburg, Eutin, Plön, Dresden, Rom, Turin, Catania; u.a. auch Wehrmachtskonzerte
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1936
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Konzerte in Rastatt, Freiburg und Oberkirch.
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1937
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Luise Walker spielt in Wien die Variationen über ein schwäbisches Lied op.16. Ida Gille spielt in Wuppertal-Elberfeld: Menuett A dur und Variationen über ein altes Leineweberlied op.14b. Konzert in Köln mit Ida Gille u.a. Trio op. 8. Das Spielbuch für Gitarre (Heft I, II) erscheint bei Schott Mainz.
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1938
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Gastlehrer für künstlerisches Lautenspiel und Gitarre am Musik-Seminar der Stadt Freiburg. Konzert mit Lauten- und Gitarrenmusik in Münster: Milan; Ochsenkuhn; Neusidler; Bach; Sor; op.15a, op.15c; op.17; Turina; Tarrega.
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1939
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Oberrheinisches Musikfest in Donaueschingen: Konzert des Freiburger Kammertrios für alte Musik. Heirat mit Lotte Morlock, Karlsruhe. Uraufführung des Konzertes für Streicher und drei Holzbläser op.19 (Müller-Blattau)
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1940
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Geburt des ersten Sohnes Anton.
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1940- 1942
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Zurückstellung vom Wehrdienst bis zur Beendigung der Orchester- variationen über ein Schubertthema (Betreuung durch Friedrich Wilhelm Lothar).
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1942
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Geburt der ersten Tochter Veronika.
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1942- 1949
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Wehrdienst und russische Kriegsgefangenschaft.
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1949
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Spätheimkehr am 31. Oktober.
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1950- 1951
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Konzerte in Freiburg, Berlin, Waldkirch und Mainz.
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1951
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Geburt des zweiten Sohnes Georg. Mitarbeit am 15bändigen Schulwerk “Das Gitarrespiel” des Berliner Gitarristen Bruno Henze. Die früher geschriebenen Gitarrewerke erscheinen im Mitteldeutschen Verlag Halle.
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1952
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Eintritt in das kleine Orchester des Südwestfunks (SWF) unter der Leitung von Willi Stech. Am 18.3. wurde im Südwestfunk das Sonett für Bariton, Englisch Horn und Gitarre sowie die Kleine Suite op. 28 für Gitarre gesendet. Konzerte in Freiburg und Lahr.
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1953
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Begegnung mit Andres Segovia in Basel. Geburt der zweiten Tochter Madeleine. Uraufführung der Missa gregoriana op. 33 in Freiburg-Günterstal.
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1954
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Erscheinen des Kinderliederbuchs “Der Kleinen Lobgesang”. Uraufführung der Psalm-Kantate “O, Herr mein Gott, wie bist du groß” zum 100jährigen Jubiläum des Waisenhauses in Freiburg-Günterstal
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1954- 1955
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Konzerte in Baden-Baden, Freiburg und Waldkirch.
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1955
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Uraufführung in Baden-Baden: Pierre Boulez, Le Marteau sans Maître mit Anton Stingl, Gitarre; Leitung: Hans Rosbaud. Weitere Aufführungen: 1955 Zürich (Rosbaud); 1956 Paris, Genf (Boulez); 1957 Wien, London, Berlin, Zürich (Boulez); 1958 Paris, Genf Unesco, Brüssel, Düsseldorf (Boulez); 1959 Hamburg (Boulez); 1962 Madrid, Darmstadt, Basel, Paris Odéon (Boulez); 1964 Köln, Rom, Perugia, Straßburg, Schallplattenaufnahme (Boulez); 1965 Basel (Dirigierkurs; Boulez); 1968 Baden-Baden (Fernsehaufnahmen; Boulez); Avignon (Gilbert Amy); London (Promenadenkonzerte; Boulez); 1970 Paris (Boulez); 1972 Paris (Stereoaufnahme; Boulez).
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1955
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Begegnung mit Andres Segovia in Luzern und Basel.
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1958
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Radio Beromünster: Mauro Giuliani, Robin Adair; Improvisation über “Es geht ein dunkle Wolk‘ herein op. 40; Drei Spielstücke nach Kinderliedern.
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1959
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Köln: Anton Webern, Zwei Lieder op.19 (Boulez). Heidelberg: Hans Werner Henze, Kammermusik 1958 (Francis Travis).
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1961
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Erste Schallplatte mit Gitarrenmusik (Christophorus). Hamburg: Pierre Boulez, Pli selon pli (Boulez). Hamburg: Hans Ulrich Engelmann, Polyphonica für Orchester op. 17 (U.A.; Hans Schmidt-Isserstedt).
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1962
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Heidelberg: Argyris Kounadis, Trio für Flöte, Bratsche und Gitarre (Wolfgang Fortner). Freiburg: Sor, Mozartvariationen; Konzert des kleinen Orchesters des Südwestfunks (Willi Stech).
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1963
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Paris: Wlodzimierz Kotonski, Trio für Flöte, Gitarre und Schlagzeug. Freiburg: Pierre Israel-Meyer, Rallentando für Gitarre, Violine, Viola, Violoncello, Bariton und Klavier (Arghyris Kounadis); Volkmar Fritsche, Chansons et Improvisation sur “L’Anabase” von Saint-John Perse (Fritsche). Darmstadt: Schönberg, Serenade (Boulez).
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1967
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Ludwigsburg: Günter Bialas: Eichendorff-Liederbuch für gemischten Chor, Solosopran und zwei Gitarren (Hermann Josef Dahmen).
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1968
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Freiburg: Folksongs der Welt mit Oksana Sowiak. Heidelberg: Günter Becker, Con buen ayre für Flöte und Gitarre. Ausstellung zum 60. Geburtstag, Musikbibliothek Freiburg. Roggenburg: Monteverdi, Marienvesper (Laute; Boulez).
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1969
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Schallplatte: Okana Sowiak singt Folklore der Ukraine (harmonia mundi)
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1970
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Auflösung des kleinen Orchesters des SWF; Weiterbeschäftigung im Sinfonieorchester des SWF. Freiburg: Paganini, Terzetto concertante D dur; Zwei Rhapsodische Skizzen op.49a; Sor, Fantasie C dur op.12; Schubert, Quartett G dur.
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1971-1981
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Lehrauftrag für Gitarre an der Musikhochschule Freiburg.
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1971
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Uraufführung der Jugendmesse “Friede in der Welt”; daraufhin Leitung des Chores der Dreifaltigkeitsgemeinde Freiburg. Schallplatte: Jiddische Lieder mit Oksana Sowiak (harmonia mundi). Konzertreise mit Wolfgang Hock (Violine) durch die Cevennen. Karlsruhe: Heinz Friedrich Hartig, Perché für gemischten Chor und Gitarre op. 28 (H. J. Dahmen).
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1974
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Begegnung mit Julian Bream in Freiburg. Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch Ministerpräsident Filbinger.
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1976
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Verleihung des Professorentitels.
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1980
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Übersetzung des Segovia-Gitarrenbuches. Schallplatte: Deutsche Volkslieder mit Oksana Sowiak (harmonia mundi).
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1980- 1981
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Konzerte mit den Freiburger Barocksolisten.
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1982
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Interview mit Joachim Bohnert in: Gitarre + Laute 3/82.
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1983
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”Anton Stingl 75 Jahre” in: Gitarre + Laute 2/83.
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1984
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Schallplatte: Bach, Die Zweistimmigen Inventionen mit Ilse Breitruck (Wergo).
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1985
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Schallplatte: Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Stingl (harmonia mundi). Freiburg: Solo- und Duowerke für Gitarre mit Ilse Breitruck.
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1988
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Schallplatte: Lieder aus Osteuropa mit Oksana Sowiak (harmonia mundi). “Der vierte Mann im Trio” - Anton Stingl zum 80. Geburtstag in: Gitarre + Laute 1/88.
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1991
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Veröffentlichung: Die Wasser- und Ufermoose der Freiburger Dreisam und ihrer Zuflüsse (1985-1988) in: Mitteilungen des badischen Landesvererein für Naturkunde und Naturschutz. Schwere Erkrankung und Wiedergenesung.
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1992- 2000
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Wie schon früher starkes Engagement in der Dreifaltigkeitsgemeinde (Konzerte, Literaturkreis, Reisen).
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1999
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Pilgerreise nach Santiago di Compostella.
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2000
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Tod nach kurzer schwerer Krankheit am 6. April in Freiburg.
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